Europapark – Always a good idea…

14. Oktober 2017

„Lust, morgen in den Europapark zu gehen?“, fragte mich mein Bruder. Eine Frage, die ich mir nicht 2 Mal durch den Kopf gehen lassen muss, denn ich liebe Achterbahnen. Wie aus der Pistole geschossen sagte ich natürlich Ja!

Bereits um 06:30 Uhr fuhren wir von Luzern los, denn wir wollten natürlich pünktlich um 9:00 Uhr bei der Öffnung dabei sein, um gleich losrennen zu können. Zuerst aber trafen wir uns in Pratteln mit meinem 2. Bruder, seiner Freundin und seiner besten Kollegin. War aber nicht die brillianteste Idee, die wir hatten, denn alle hatten irgendwie die selbe Idee wie wir: Nur schnell ein Kaffi und ein Gipfeli… Naja, nach ungefähr 30 Minuten machten wir uns wieder auf den Weg in Richtung Baden-Württemberg. Doch schnell steckten wir in einem Stau fest. Ankunftszeit: 09:45!! Naja, okay, machen wir das beste draus.

Als dann nochmals eine Meldung kam von wegen noch ein Autounfall auf dieser Strecke entschieden wir uns dann bei der nächsten Ausfahrt auszufahren. „Strasse gesperrt, Umleitung“. Nicht euer Ernst, oder? Genervt fuhren wir also in die umgeleitete Richtung: Ankunftszeit 10:15!!

Parkplatz hier voll, Parkplatz da voll. Wo zur Höllen sollen wir denn parkieren? Na, zu hinterst auf dem Feld, da wo es noch einige Plätze frei hatte. Voll cool, jetz dürfen wir noch 1o Minuten zum Tor latschen. Der Tag fängt schon gut an…

Als wir dann endlich im Park waren, fühlten wir uns wie in einer Grossstadt. So viele Leute auf einem Haufen hatte ich selten gesehen (btw: kleine Anmerkung: ICH HASSE MENSCHEN.. hahahahaha :P“)

Poseidon

Wir entschieden uns deshalb, zuerst eine Wasserbahn zu machen. Die Zeit, die angezeigt wurde, war nur 30 Minuten. Also nichts wie los.

Ein bisschen durchnässt suchten wir uns ein Plätzchen in der Sonne – perfekt, um draussen zu lunchen (denn es war ja bereist 12 Uhr…) In der nähe Suchten wir uns ein Thailänder und assen Thai Curry und Süss-Sauer.

Eurosat

Gestärkt hatten wir die nächste Achterbahn ins Auge gefasst: den Eurosat. Beim Eurosat war die Anstehzeit auch nur auf 45 Minuten geschätzt. Na gut, rein ins Vergnügen. Ich freue mich jedesmal auf den Eurosat, denn man fährt einfach im dunkeln hoch und rast dann in hoher Geschwindigkeit in der Kugel wieder runter. Geiles Gefühl!

Blue-Fire

Vom Eurosat ging es dann weiter in Richtung „Skandinavien“. Dort gibt es die Achterbahn namens Blue Fire. Obwohl die Anzeige zeigte 60 Minuten Anstehzeit, wollten wir uns das nicht entgehen lassen. Auf der Strecke gab es dann noch eine Magnum Glacé und gebrannte Mandeln – gute Voraussetzung für eine Achterbahn (*Niiicht*).

Als wir dann endlich im Wagen sassen ging es los. Langsam bekam ich schwitzige Hände, wollte endlich losfahren. 3, 2, 1 ertönte aus den Lautsprechern und die Actionfahrt ging los. Looping hier, Schraube hier und Doppelte Schraube da. Fertig!

Als wir dann nach der Fahrt in Richtung Ausgang liefen, sahen wir dieses wundervolle Abendbrot, ähh Abendrot. Wie schön, oder?

Ambiente und mehr

Der Tag im Europapark neigte sich schneller als gedacht dem Ende zu. Wenige Bahnen, die wir fahren konnten aufgrund der vielen Leute. Aber hey, wir hatten einen coolen Tag mit Freunden.

Ausserdem konnten wir viele Cafés ausprobieren und Kuchen essen. See you next time, my beloved theme park!